Unser Politikblog | Wuppertal, 03.02.2023
Am 26.11.2022 reichte Sarah Luzia Hassel-Reusing – Menschenrechtsverteidigerin i.S.d. UN-Resolution 53/144 – nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherchen eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts (RS) in Den Haag ein. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Zivilpersonen. Menschen werden im Rahmen einer groß angelegten und systematischen Politik geschädigt durch die Straftaten Mord (lit. a), Inhaftierung oder sonstige schwere Freiheitsentziehung unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts (lit. e), Folter (lit. f), Verfolgung (lit. h) und andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art, die vorsätzlich großes Leid oder schwere Verletzungen des Körpers oder der geistigen oder körperlichen Gesundheit verursachen (lit. k). Die Schockmaßnahmen dienen Macht-, Ideologie- und Profitinteressen verschiedener Kreise, die sich überschneiden.
Inzwischen hat die weltweite Corona-Kampagne unzählige Opfer der sogenannten „Impfung“ gefordert. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht und die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu können Sie mit Ihrem Zeugnis beitragen.
Weitere Zeugenaussagen werden vor allem noch benötigt:
Wir benötigen die Zeugenaussagen mit Name, Anschrift, Geburtsdatum, Unterschrift und die ausdrückliche Erlaubnis zur Verwendung für die Strafanzeige von Sarah Luzia Hassel-Reusing beim IStGH wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen. Die Einwilligung könnte wie folgt formuliert werden:
„Sarah Luzia Hassel-Reusing
human rights defender according to UN resolution 53/144
Thorner Str. 7
42283 Wuppertal
Dear Mrs. Hassel-Reusing,
herewith I allow you to use for your criminal complaint to the International Criminal Court all documents and pieces of information, which I send to you, and which you get to know by me, as well as my personal witness report
With friendly greetings“
Die Zeugnisse sollen sich an folgenden Fragen orientieren:
Opfer der „Impfung“ bzw. der Verfolgung wegen Ablehnung der „Impfung“:
Opfer der unnötigen invasiven Beatmung:
Das Zeugnis muss auf Englisch sein. Bitte senden Sie das unterschriebene Dokument schnellstmöglich an
Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144
Thornerstr. 7
42283 Wuppertal (Deutschland)
Telefon: +49/202/2502621
E-Mail: unserpolitikplog(al)gmail.com
Downloads:
- Presseerklärung vom 26.11.2023
- Vortrag vom 21.01.2023 bei "dieBasis"
früherer Eintrag
Radio-Interview beim "Kontrafunk"