Wir wollen Ihnen als Arzt mehr Klarheit darüber verschaffen, was auf Sie zukommen kann, wenn Patienten, Angehörige oder eventuell auch Arbeitgeber klagen.
Das soll keine Angst auslösen, sondern Sie neben dem moralisch-ethischen Aspekt auf ein realistisches haftungstechnisches Risiko hinweisen, dessen Sie sich bewusst sein sollten.
Die Hersteller haben sich alle in den Verträgen von der Haftung befreien lassen. Sie als Impfender Arzt sind dazu verpflichtet umfassend aufzuklären. Ob der Aufklärungsbogen dafür ausreicht, ist stark umstritten, da er nicht Patientengerecht sein dürfte. Die Aufklärung muss umfassend und verständlich sein und nicht nur durch die Unterschrift auf einen unverständlichen Medikamentenzettel.
Was sind die individuellen Risiken für den impf-interessierten Patienten, seine Altersklasse, seine Gesamtgesundheitsbild, sein Immunsystem, sein Geschlecht, seine Kontakthäufigkeiten etc.?
Wer nicht in ein Malariagebiet fliegt, braucht keine Malaria-Impfung. Wer ein intaktes Immunsystem hat, nicht übergewichtig, keine Lungenkrankheit hat und unter 50 ist, hat ein minimales Risiko an COVID19 schwer zu erkranken oder zu sterben.
Das Risiko jedoch an Myorkaditis, Nervenschäden, Herz-Kreislauf-Störungen oder Thrombosen zu erkranken ist deutlich erhöht im Vergleich zu Ungeimpften. WIR BRAUCHEN EINE INDIVIDUELLE BERATUNG AUF BASIS DER RISIKOFAKTOREN!