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Kritische Wirksamkeit der mRNA-Impfung

US-Senat hört mRNA-kritischen Experten zu 4 Säulen der Kritik an.

Strukturiert, kompetent und für seinen evidenzbasierten Aussagen sehr geschätzt, trägt Dr. Peter McCullogh vor, dass die Impfstoffe gefährliche experimentelle, neue Gentechnologien sind. Er weist auf Alternativen bei COVID19-Erkrankungen hin, die mit entsprechenden Mitteln in den Griff zu bekommen sind, bereits im Dezember 2020 bekannt waren.

 

Impfquoten je Bundesland

Der Vergleich zwischen den Bundesländern: Wenn Impfen die Lösung aus der Pandemie wäre, dann müssten die Bundesländer mit höchster Impfquote geringe Inzidenzen haben. Leider zeigen die Daten jedoch den umgekehrten Fall, obwohl das Mitte November wirklich so aussah, als wäre es ein klarer Zusammenhang zwischen Impfung und Immunität. 1. Vergleichen Sie die Impfquote von Bremen, Berlin, Hamburg. (Statis, 2022-01-09)

Impfquoten je Bundesland
 

7-Tage-Inzidenz

Schauen wir uns nun die 7-Tages-Inzidenz an, also die Dynamik der Ansteckungsgefahr. Wenn Impfung die Pandemie angeblich beendet, dann müssten die Zahlen niedrig sein. Das Gegenteil ist der Fall: Bremen hat das höchste Risiko sich anzustecken mit einer 7-Tages-Inzidenz von 1032,6. Zweiter Berlin, Dritter Hamburg mit 572,2. Die eigenen Zahlen sagen was anderes, als es die Politik versucht zu verkaufen. Im November wäre das aufgegangen in Deutschland, aber da gab es auch schon die Erfahrungswerte aus z.B. Israel und USA.

7-Tage-Inzidenz
 

Bezüglich der Impfung gegen SARS_COV-2 sind sich Wissenschaftler und Ärzte nicht einig. Zu den Kritikern dieser mRNA-Impfungen gehören Nobelpreisträger und Träger von Forschungsauszeichnungen. Sie arbeiteten oder arbeiten weiterhin an renommierten Instituten von weltweit angesehenen Universitäten und Kliniken. Viele haben zuvor für die Pharmaindustrie gearbeitet. Fast alle haben von massivstem Druck berichtet, der auf sie ausgeübt wurde- von körperlicher Gewalt, Diskreditierung und Diffamierung über Streichungen von Forschungsgeldern bis zum Verlust des Arbeitsplatzes. Wir sind der Ansicht, dass wir Forschung und Entwicklung nicht zu einer Inquisition im 21sten Jahrhundert verkommen lassen wollen.

Deshalb stehen wir zusammen auf!

Es gibt sicherlich auch angesehene Wissenschaftler und Mediziner auf der Seite der Impfbefürworter, die an renommierten Universitäten lehren. Auch diese wurden bei Auftritten und Äusserungen in der Öffentlichkeit, bereits bedroht Dies ist in gleicher Weise inakzeptabel.
Es sind Menschen, die ihre Meinung vertreten sollen und wir können nur an alle plädieren, sich auf die evidenzbasierten Standards von Forschung zurückbesinnen. Es gilt den Verdacht von Zahlenmanipulation und Fehlinterpretation aufzuklären. Wie bei jeder Aufklärung gilt die Unschuldsvermutung bis zum Beweis einer bewussten Fälschung oder Täuschung.
Wir wünschen uns von der Regierung, dass eine solche unabhängige Aufklärungskommission bestehend aus mRNA- Impfbefürwortern und mRNA-Impfkritikern berufen wird. Die offizielle Sicht des RKI auf diese Thematik finden Sie hier.

Omikron-Variante-RKI-Bericht

Omikron-Bilanz laut RKI vom 04.01.2022

OMIKRON-BILANZ laut RKI von Wochenbericht gestern für Geimpfte ernüchternd: S. 25:

87% der symptomatisch Infizierten sind doppelt
oder dreifach geimpft siehe hier.

Infektionsgefahr für doppelt und dreifach geimpfte Bürger (RKI Wochenbericht, KW1): Wenn Impfung helfen sollte und wir dadurch die Pandemie beenden, dann sollten wir das jetzt bei der Omikron-Variante merken. Laut RKI sind aber 87% der mit Omikron symptomatisch Infizierten doppelt und dreifach geimpft. Entweder hilft die Impfung nicht oder Infektionen und somit Inzidenz-Kennziffern sind unwichtig, dann sollten wir das auch im Controlling für Maßnahmen vermerken.

Südafrika (Erstentdeckung vor einigen Wochen) bestätigt aus der Erfahrung: Omikron ist ansteckender, aber nicht so intensiv und nicht so tödlich wie die anderen Varianten. 87% der infizierten Personen sind laut RKI-Wochenbericht doppelt oder dreifach geimpft. Mehrere Studien zeigten zudem der Covid19-Virus wird durch Geimpfte ebenso intensiv und häufig weiter gegeben, wie durch ungeimpfte Personen.

Ein Impfstoff schützt laut Definition vor Infektion. Die mRNA-Impfstoffe haben bei der Delta-Variante nach 3 Monaten keinen Schutz mehr. Text: Die Pandemie wird nie gestoppt werden, wenn wir auf eine Lösung setzen, die die Infektionskette nicht unterbricht und uns Infektionen statt schwerwiegende Erkrankungen in der politischen Entscheidungsfindung von Maßnahmen beeinträchtigt.

Das RKI zählt anders als z.B. GB die einfach geimpften und Personen, die weniger als 14 Tage geimpft sind, als Ungeimpfte. Ein grober Datenerfassungsfehler, der bei den massiven Nebenwirkungen nach Impfungen, die Statistik stark Pro Impfung verzerrt. Trotzdem sind immer noch 87% der Infizierten doppelt und dreifach geimpft. Wenn zugleich die Infektionszahl (Inzidenz) immer für die Begründung von Grundrechtsbeschränkungen herangezogen werden, ist das bestenfalls unprofessionell. Man hatte zwei Jahre Zeit aus dem zu lernen, was vorher bereits zahlreiche politisch unabhängige Immunologen und Epidemiologen gesagt haben. Hier z.B. der Entdecker von SARS-COV-1 Prof. Stöhr.

Infektionsgefahr 71% der infizierten Personen sind laut RKI-Wochenbericht vom 06.01.2022 doppelt oder dreifach geimpft.

Sie geben den Virus ebenso weiter wie ungeimpfte Personen

Ein Impfstoff schützt laut Definition vor Infektion. Die mRNA-Impfstoffe bieten bei der Delta-Variante nach 3 Monaten keinen Schutz mehr. Die Pandemie wird nie gestoppt werden, wenn wir auf eine Lösung setzen, die die Infektionskette nicht unterbricht. Aktuelle Zahlen (KW 1) des RKI Wochenberichts zeigen, dass in der gefährdeten Gruppe der über 60-Jährigen 87 % doppelt oder dreifach geimpft sind.

Das RKI zählt anders als z.B. Grossbritannien die einfach geimpften und Personen, die weniger als 14 Tage geimpft sind als Ungeimpfte. Diese Art der Erfassung führt bei den häufig beobachteten Nebenwirkungen nach Impfungen zu einer starken Verzerrung der Statistiken zu Gunsten einer Impfung, denn statistisch wird somit ein Grossteil der Behandlungen aufgrund von Nebenwirkungen nicht als solche erfasst. Laut RKI werden diese Fälle komplett aus den Analysen ausgeschlossen (Siehe RKI Lagebericht vom 06.01.2022, S. 21)

Als Impfdurchbrüche bezeichnet man Fälle, bei denen Menschen sich trotz vollständiger Impfung mit dem Coronavirus infizieren und daran erkranken, also Krankheitssymptome der Infektion zeigen. Nicht als Impfdurchbrüche gelten sogenannte asymptomatische Verläufe bei Geimpften - also Fälle, bei denen sich die geimpfte Person nachweislich infiziert hat, aber keine Symptome zeigt.

Trotzdem sind immer noch 71% der Infizierten doppelt oder sogar dreifach geimpft. Wenn zugleich die Infektionszahl (Inzidenz) immer für die Begründung von Grundrechtsbeschränkungen herangezogen werden, ist das bestenfalls unsachgemäss, wenn nicht bewusst manipulativ.

Hospitalisierungsgefahr

Vollgeimpfte Menschen können sich weiterhin infizieren und sind auch infektiös. Was ist dann der soziale Beitrag an der Impfung?

Geimpfte kommen laut Angaben der Regierung weniger häufig ins Krankenhaus und werden weniger schwer krank. In der Tat kann aus den gelieferten Daten des RKI ein leichter Vorteil der Geimpften gegenüber den Ungeimpften abgeleitet werden. Leider sind die Daten des DIVI, des RKI und der Gesundheitsämter nur als sehr mangelhaft zu bewerten.

Der DIVI-Chef, Herr Marx, als Verantwortlicher für die Intensivbettenstatistik, meldete im Gesundheitsausschuss des Bundestages "Ich kann Ihnen nicht sagen, wie viele Ungeimpfte und wieviel Geimpfte auf der Intensivstation liegen."

Die RKI-Statistik birgt im Vergleich zu anderen Ländern Europas und der Welt seit zwei Jahren Mängel, die angemerkt werden von Medizinstatistikern und einfach nicht geändert werden. Sie finden hier den jeweiligen RKI-Wochenbericht und unter Impfdurchbrüchen können Sie dann die offiziellen Zahlen dazu einsehen. Führende Epidemiologen Deutschlands meinen die Daten sind sehr mangelhaft. Der Virologe Professor Klaus Stöhr sprach in einem Artikel des Magazins Cicero von einem "Datenchaos des RKI" (vgl. Artikel vom 13.10.21)

DIVI: Datenerfassung auf Intensivstation

Unfassbar: Geimpfte auf den Intensivstationen – wie der DIVI-Chef die Bundesregierung bloßstellt

Nach wie vor gibt es keine belastbaren Zahlen zum Impfstatus derjenigen, die wegen Covid-19 auf den Intensivstationen liegen. Mehr noch: Viele der angeblichen Covid-Patienten in deutschen Krankenhäusern wurde aus ganz anderen Gründen eingewiesen. Dennoch wird mit diesen falschen oder ungenauen Zahlen umso dreister Politik gemacht.

https://www.cicero.de/innenpolitik/datenchaos-in-der-pandemie-zahlen-rki-divi-corona-covid-impfstatus-intensivstation

 

Erhöhung von Risiken wie Tuberkulose aufgrund der Impfstoffe

Studie: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.22.21268021v1

Omicron-Ausbruch bei einer privaten Versammlung auf den Färöer-Inseln, bei dem 21 von 33 dreifach geimpften Mitarbeitern des Gesundheitswesens infiziert wurden

"Dieser Bericht zeigt, dass die Omicron-Variante auch bei dreifach geimpften Personen zu Superspreading-Ereignissen führen kann."

Das führt eine Impfpflicht ad absurdum.

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